
Tägliche Herausforderungen als christlicher Teenager
Wer bin ich?
Das fragt ihr euch bestimmt. Ganz einfach. Auf dem Hof und auch besonders in der Schule ist es für Christen wie uns/mich oft sehr schwer. Das eine ist das man gläubig ist doch das andere ist das die Eltern und teilweise man selbst andere Sachen gut und schlecht findet. Am schwersten ist es jedoch dann, wenn einem von den Eltern Dinge verboten oder garnicht erst angeschaft oder runtergeladen werden und man somit den Anschluss zu gleichalterigen nicht entsteht .
Mir geht das auf jeden Fall so. Euch auch ? Wenn ihr wollt füllt doch gerne folgendes Kontaktformular aus damit wir Kontakt aufnehmen können.
Hi ,ich heiße Christine Knieper. Ich wohne in einem christlichen Elternhaus mit meinen Eltern und meinen beiden Geschwistern von 5 Jahren und 9 Jahren. Ich selbst bin 13 Jahre alt.
Meine Eltern und ein anderes Ehepaar, was bei uns auf dem Hof wohnt, führen einen Verein worin Familien geholfen werden soll, wenn es bei ihnen nicht so gut läuft und das Kind sonst aus der Familie genommen wird.
Auch wenn die Haubtintension dort war kommen doch auch immer wieder viele Kinder und Jugendliche zu uns. Endweder wegen Sotialstunden oder weil sie Abwechslung von ihren Eltern und/oder Geschwistern brauchen .
WAS HAT DAS MIT MIR ZU TUN?
DU BIST HERZLICH WILLKOMMEN
IM BUSCHWEG 2 IN GIESSELHORST
AUSGESCHLOSSENHEIT
Das spielt bei vielen von uns christlichen Teenagern bestimmt eine große Rolle. Besonders in der Schule oder im Freundeskreis ,oder? Ich finde es immer am schwersten, wenn alle aus der Klasse z.B. über das neue Spiel oder über das lustige Bild aus dem Status von so und so reden und ich ,da ich diese Dinge nicht hab, nicht mitreden kann.
In mir weiß ich das es gut so ist und mich vor vielem bewahrt doch in der Klasse ist es einfach blöd da man nicht dazu gehört. Besonders blöd ist es natürlich wenn die angeblich beste Freundin von einem , einen selbst immer weniger beachtet und sich lieber mit den "cooleren "Mädchen abgibt und somit genauso wird wie die. Ein paar Bilder zeigen das es vielen ,nicht nur aus christlichen Gründen, so geht. Zum Beispiel aus familiären, körperlichen oder Herkunfts Gründen.